«Kaum war ich wieder mit meinen Freunden auf dem Spielfeld, war jeder Gedanke ans Aufhören verschwunden.»

Benjamin Brown arbeitet in der Beratungsbranche und ist leidenschaftlicher Rugbyspieler. Bei einem Ligaspiel brach er sich den Unterarm und trägt seither ein Implantat von Medartis. Der 27-Jährige, der in der Nähe von Birmingham geboren wurde, spielt seit seinem 5. Lebensjahr Rugby. Benjamin ist sich der Gefahr bewusst. Rugby ist ein Risikosport, und «man muss akzeptieren, dass man sich verletzen kann, auch wenn man im Training von klein auf lernt, sich zu schützen.» Benjamin hat in seiner Sportkarriere schon mehrere Verletzungen erlitten. Aber der komplizierte Ulnarbruch im vergangenen Oktober war die schlimmste Verletzung, die er sich in seiner bisherigen sportlichen Laufbahn zugezogen hat. Bei einem Meisterschaftsspiel traf sein Arm das Schienbein eines gegnerischen Spielers. Kurze Zeit später musste er ausgewechselt werden. Die Schmerzen hielten sich zwar in Grenzen, aber als er seinen Arm berührte, spürte er, dass etwas nicht stimmte. Am nächsten Tag begab er sich in das nah gelegene Spital, die Hirslanden-Klinik in einem Vorort von Basel. Für den behandelnden Arzt, Dr. Nicolas Schmutz, war Benjamins Fall klar: Der Knochen war verschoben und der Bruch des Ulnaschafts musste offen reponiert und mit einer Platte fixiert werden. In einer kurzen, eineinhalbstündigen Operation wurde der Knochen repositioniert und mit einer APTUS 2.8 TriLock Ulnaschaftplatte aus Titan und 11 Schrauben fixiert. Dank der Operation konnte der junge Sportler schon bald wieder mit dem Fitnesstraining beginnen. In den ersten zwei Wochen trug er zum Schutz eine Ellenbogenschiene, schon in der ersten Woche begann er mit der Mobilisierung. Er benötigte keine Physiotherapie. Bereits zwei Wochen nach dem chirurgischen Eingriff konnte er seine ersten Übungen machen und zu einer reduzierten Arbeitswoche zurückkehren. Nach sechs Wochen hatte er seinen vollen Bewegungsumfang wiedererlangt, und innerhalb von drei Monaten stand der junge Sportler wieder auf den Ski in den Schweizer Alpen.

Wenn Sie mehr über den Unfall und die soziale Bedeutung des Mannschaftsports für den jungen Briten erfahren möchten, lesen Sie hier die ganze Geschichte.

×

Starten Sie Ihre Reise hier