Der 21-jährige Gilles Müller aus dem Kanton Luzern wird in der Schweizer Springreitszene als eines der vielversprechendsten Nachwuchstalente gefeiert. Trotz seiner sechs Teilnahmen an Europameisterschaften und seiner leidenschaftlichen Hingabe zum Reitsport schien die Teilnahme an der Europameisterschaft 2022 im spanischen Oliva Nova in weite Ferne gerückt zu sein. Das Unglück ereignete sich nur drei Wochen vor dem Turnier, als er sich bei einem Trainingsunfall das Schlüsselbein brach. Doch dank eines Medartis-Implantats konnte er nach einer Woche wieder fest im Sattel sitzen! Die Schlüsselbeinfrakturen wurden mit dem Medartis APTUS Clavicle System 2.8 behandelt. Dr. Sören Waldmann (Rennbahn Klinik) führte die Operation durch.
Dieses Video stellt keine medizinische Beratung dar und dient nur zu Informationszwecken. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt, um eine individuelle medizinische Beratung und vollständige Informationen zu den Vorteilen und Risiken Ihres Eingriffs zu erhalten. Produziert von Medartis-Videospezialist Alexander Zibold
Peter Neuenschwander liebt Ultraläufe. Die Königsdisziplin unter diesen Laufveranstaltungen sind die 100-Kilometer-Läufe. Seine Liebe zu diesem Sport begann, als er 14 Jahre alt war. Seitdem ist es mehr als nur ein Sport geworden: "Es ist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens und bedeutet für mich Freiheit!", sagt er. Peter hatte in seinem Leben schon mehrere Ultramarathons absolviert, bevor sich seine Ballenzehenprobleme (Hallux Valgus), die von einem Motorradunfall in seiner Jugend herrührten, verschlimmerten und ihn daran hinderten, Läufe zu absolvieren, selbst kurze Strecken. Auch sein tägliches Leben wurde dadurch erheblich beeinträchtigt und das Tragen von Schuhen . Nach einer erfolgreichen Versteifung des Grosszehengrundgelenks kann er wieder laufen. Noch im selben Jahr nach der Operation konnte er wieder einen Ultramarathon in der Schweiz absolvieren. Ein motivierter Patient, ein erfahrener Chirurg und modernste Medartis-Implantate waren das Erfolgsrezept. In diesem Video können Sie die Geschichte von Peter und seiner Leidenschaft für das Laufen hören.
Dieses Video stellt keine medizinische Beratung dar und dient nur zu Informationszwecken. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt, um eine individuelle medizinische Beratung und vollständige Informationen zu den Vorteilen und Risiken Ihres Eingriffs zu erhalten. Die Genesung von einer Verletzung benötigt Zeit. Zu den möglichen
Benjamin Brown arbeitet in der Beratungsbranche und ist ein leidenschaftlicher Rugbyspieler. Bei einem Ligaspiel brach er sich den Unterarm und trägt seither ein Implantat von Medartis. Der 27-Jährige, der in der Nähe von Birmingham geboren wurde, spielt seit seinem 5 Lebensjahr Rugby. Benjamin ist sich der Gefahr bewusst. Rugby ist ein Risikosport, und «man muss akzeptieren, dass man sich verletzen kann, auch wenn man im Training von klein auf lernt, sich zu schützen.» Benjamin hat in seiner Sportkarriere schon mehrere Verletzungen erlitten. Aber der komplizierte Ulnarbruch im vergangenen Oktober war die schlimmste Verletzung, die er sich in seiner bisherigen sportlichen Laufbahn zugezogen hat. Bei einem Meisterschaftsspiel traf sein Arm das Schienbein eines gegnerischen Spielers. Kurze Zeit später musste er ausgewechselt werden. Die Schmerzen hielten sich zwar in Grenzen, aber als er seinen Arm berührte, spürte er, dass etwas nicht stimmte. Am nächsten Tag begab er sich in das nahe gelegene Spital, die Hirslanden-Klinik in der Basler Vorstadt. Für den behandelnden Arzt, Dr. Nicolas Schmutz, war Benjamins Fall klar: Der Knochen war verschoben und der Bruch des Elle-Schaftes musste offen reponiert und mit einer Platte fixiert werden. In einer kurzen, eineinhalbstündigen Operation wurde der Knochen repositioniert und mit einer Titan Aptus 2.8 Trilock Ulna Shaft Platte und 11 Schrauben fixiert. Dank der Operation konnte der junge Sportler schon bald wieder mit dem Fitnesstraining beginnen. In den ersten zwei Wochen trug er zum Schutz eine Ellenbogenschiene und begann in der ersten Woche mit der Mobilisierung. Er benötigte keine Physiotherapie. Bereits zwei Wochen nach dem chirurgischen Eingriff konnte er seine ersten Übungen machen und zu einer reduzierten Arbeitswoche zurückkehren. Nach sechs Wochen hatte er seinen vollen Bewegungsumfang wiedererlangt, und innerhalb von drei Monaten stand der junge Sportler bereits wieder auf Skiern in den Schweizer Alpen.
Wenn Sie mehr über den Unfall und die soziale Bedeutung des Mannschaftssports für den jungen Briten erfahren möchten, lesen Sie hier die ganze Geschichte.