Das MODUS CFS Gelenkwalzenfraktursystem bietet ein funktionsstabiles, risikoarmes und atraumatisches Osteosynthese-Verfahrensset zur Rekonstruktion des Kondylusköpfchens.
MODUS CFS 1.8
Highlights
Kleinfragmentschrauben für die Osteosynthese
Spezifische Instrumente für die Frakturreposition
All-in-one-Set für die jeweilige Indikation
Kreuzschlitz
Schraubeneinbringung mit Kreuzschlitz-Technologie
Abgerundete Kanten
Abgerundete Kanten zur Schonung der Weichteile
Schrauben
Nicht verblockend 0.9 Kortikalisschrauben, Kreuzschlitz
Nicht verblockend 1.2 Kortikalisschrauben, Kreuzschlitz
Nicht verblockend 1.8 Kortikalisschrauben, HexaDrive 4
Benutzerfreundlich.
Repositionshaken:
Ermöglicht eine exakte Führung des grossen Fragments bei der Reposition und dient gleichzeitig als Wundhaken und Schutz für den Ramus frontalis des N. facialis und den N. auriculotemporalis.
Repositionselevatorien:
Ermöglichen die Reposition des kleinen Fragments und sollten zur Bestimmung und Überprüfung der Länge der 1.8 Kortikalisschrauben für die finale Fragmentfixierung verwendet werden.
Bohr- und Schraubhilfe:
Zur Vorbereitung und Schraubenplatzierung für die finale Osteosynthese mit in der Regel drei 1.8 Kortikalisschrauben.